Die Leica ZM 1 Gold Limited Edition von Leica ist auf 50 Stück limitiert. Sie besitzt ein Doppelmetallgehäuse aus 18K 4N Roségold sowie Titan Grad 5.
Dabei ist die Sonderedition auch eine moderne Reminiszenz an die erste Leica Kamera aus Gold: die Leica IA Luxus aus dem Jahre 1929. Der schimmernde Farbverlauf des aus Aluminium gefrästen Zifferblattes wird mithilfe einer speziellen Pinseltechnik erzielt, es ist mit einem Sonnenschliff veredelt.
Die Indizes, Zeiger und die Rundapplik um die Kleine Sekunde sind galvanisch vergoldet. Das Saphirglas ist gewölbt und beidseitig entspiegelt. Die patentierte Drückerkrone erinnert an den Auslöser einer Leica-Kamera. Auf einfachen Druck stoppt sie das Uhrwerk, setzt den Sekundenzeiger auf null zurück und ermöglicht so eine einfache Zeiteinstellung.
Das Gehäuse besitzt einen Durchmesser von 41 Millimetern. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe.
Das Handaufzugwerk LH-1001 ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 26 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 60 Stunden. Es ist durch den Saphirglasboden sichtbar.
Das tiefbraune Alligatorlederband besitzt eine graubraune Naht und ein graubraunes Innenleder. Die Faltschließe besteht aus 18K Roségold.
Leica ZM 1 Gold Limited Edition, Elemente aus 18K Roségold 4N, Uhrwerkscontainer aus Grade 5 Titan, braunes Alligatorlederband mit Faltschließe aus 18K Roségold 4N mit Drückern aus Grade 5 Titan, limitiert auf 50 Stück, 27.500 Euro
Das Kaliber LH-1001 wird exklusiv von der Lehmann Präzisions GmbH im Schwarzwald gefertigt und in fünf Lagen reguliert. Das limitierte Sondermodell richtet sich an Liebhaber der Marke Leica, aber auch das uhrmacherische Element lässt wenig zu wünschen übrig.
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