Auch Longines feiert das chinesische Jahr des Drachens mit dem Sondermodell Longines Flagship Heritage Year of the Dragon.
Unter Mitarbeit des chinesischen Künstlers Zinan Lam ziert ein glückverheißender Drachen die gravierte Rückseite. Seine künstlerische Arbeit vereint orientalische Einflüsse mit westlicher Graffiti-Kunst. Das gewölbte Zifferblatt besitzt einen Farbverlauf von der roten Mitte hin zum schwarzen Rand.
Die von einem Modell aus den 1950er Jahren inspirierte Uhr hat elf applizierte Indizes, die bei drei, sechs und neun Uhr verlängert sind. Bei sechs Uhr befindet sich die Mondphasenanzeige. Angetrieben wird sie vom automatischen Kaliber L899.5. Dessen Basiswerk A31.L91 stammt vom ebenfalls zur Swatch Group gehörigen Werkelieferant ETA.
Es ist mit 2,5 Hertz getaktet, das entspricht 25.200 Halbschwingungen in der Stunde. Das Kaliber besitzt 21 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 72 Stunden. Es verfügt über eine Siliziumspirale, die unempfindlich gegenüber den negativen Einflüssen von Magnetfeldern ist. Das Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 38,5 Millimetern ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 30 Metern Tiefe.
Longines Flagship Heritage Year of the Dragon, Edelstahl mit Alligatorlederband und Dornschließe, limitiert auf 888 Stück, 3.400 Euro
Das chinesische Jahr des Drachens verspricht Glück, Wohlstand und wirtschaftlichen Erfolg. Blancpain, Breguet, Roger Dubuis Hublot, IWC Schaffhausen, Jaeger-LeCoultre und Ulysse Nardin und haben das Jahr des Drachen schon zum Anlass für limitierte Sondermodelle genommen. Gegenüber diesen Kreationen gerät die schlichte Gravur auf der Rückseite des Longines-Modells etwas ins Hintertreffen, spielt aber auch in einer anderen Preisklasse.
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