Die drei limitierten Modelle Nomos Glashütte Orion Neomatik 175 Years Watchmaking Glashütte von Nomos Glashütte haben die Zeitmesser der Glashütter Uhrmacherschule zum Vorbild, die mit einem silbernen Gehäuse gefertigt wurden.
Sie trugen Indizes statt Ziffern, wie die drei Modelle der Orion. Die Orion Neomatik und die Orion Neomatik 39 beherbergen in ihrem dreiteiligen Edelstahlgehäuse das automatische Kaliber DUW 3001.
Es ist lediglich 3,2 Millimeter hoch und besitzt 27 Lagersteine. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Die Gangautonomie beträgt 43 Stunden.
In der Orion 41 Datum arbeitet das DUW 6101. Es entspricht technisch weitgehend dem DUW 3001, besitzt aber einen größeren Durchmesser dank des umlaufenden Datumsringes.
Das gewölbte Saphirglas ist innen entspiegelt. Die Zeiger sind temperaturgebläut und das Zifferblatt gewölbt, poliert, galvanisiert und weiß versilbert. Die Indizes sind mit Gold geprägt.
Die Uhren sind auf je 175 Exemplare limitiert und wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe. Nomos Glashütte Orion Neomatik 175 Years Watchmaking in Glashütte 36 Millimeter 3.404 Euro, 39 Millimeter 3.180 Euro, 41 Millimeter Datum 3.500 Euro
Die Orion gehört zu den Klassikern von Nomos Glashütte und ist schon seit der Gründung der Manufaktur im Jahr 1990 im Programm. Sie steht immer etwas im Schatten der strenger gestalteten Tangente, hat aber den klassischeren Auftritt als Dress Watch. Der Verzicht auf die Vertiefung rund um die Kleine Sekunde macht sie in einem erstaunlichen Umfang eleganter.
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