Die Omega Speedmaster Super Racing von Omega stellt neue Rekorde bei der Präzision einer mechanischen Armbanduhr auf. Eine neue, patentierte Spiralfeder namens Spirate ermöglicht eine ultrafeine Gangregulierung, mit deren Hilfe sich eine zertifizierte Präzision von Null bis zwei Sekunden je Tag erreichen lässt.

  • Omega Speedmaster Super Co-Axial-Kaliber 9920
    Schaltrad und Unruhbrückes des Chronographenkalibers 9920.

Eine neue Siliziumspiralfeder Si14 ermöglicht es den Uhrmachern, über einen exzentrischen Reguliermechanismus auf der Unruhbrücke die Steifheit des Befestigungspunktes der Spiralfeder zu beeinflussen. Jede dieser Spiralen wird mittels des sogenannten »DRIE«-Verfahren (»Deep Reactive Ion Etching«) aus einem Silizium-Wafer gefertigt. Die Omega Speedmaste Super Racing ist das erste Uhrenmodell, welches über das feinregulierte Spirate-System verfügt.

  • Omega Speedmaster Super Racing
    Das Gehäuse der Speedmaster Super Racing misst 44,25 Millimeter.

Das Zifferblatt wird von der charakteristischen Minuterie im Racing-Stil und einer schwarzen Keramiklünette mit der Tachymeterskala im neuen gelben »Grand- Feu«-Emaille umrahmt. Dieser kräftige gelbe Farbton, der von der Seamaster Aqua Terra >15.000 Gauss von 2013 inspiriert ist, findet sich auch auf dem Chronographenzeiger mit Farbverlauf und dem gestreiften Zeiger der kleinen Sekunde bei neun Uhr wieder. Der 60-Minuten-/12-Stunden-Zähler, direkt gegenüber bei drei Uhr, dient auch als zweite Zeitzone. Die Wabenstruktur des Zifferblatts verweist auf einen im Omega-Museum ausgestellten Konzeptzeitmesser, der extremen Magnetfeldern von 160.000 Gauss standgehalten hat.

  • Omega Speedmaster Super Co-Axial-Kaliber 9920
    Omega Speedmaster Super Co-Axial-Kaliber 9920 widersteht Magnetfeldern bis 15.000 Gauss.

Für den Antrieb sorgt das automatische Omega-Kaliber 9920, das vom Eidgenössischen Institut für Metrologie als Master Chronometer zertifiziert ist und auch die hohe Präzision von Null bis zwei Sekunde pro Tag bestätigt. Es widersteht Magnetfeldern bis 15.000 Gaus. Die diamantpolierten und abgeschrägten schwarzen Pfeilindizes auf dem Zifferblatt sind mit einer exklusiven Super-Luminova-Variante aufgefüllt, die in einem speziellen Gelb leuchtet. Das Edelstahlgehäuse besitzt einen Durchmesser von 44,25 Millimeter und ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe.

Omega Speedmaster Super Racing

Die Sonderverpackung mit Wabenstruktur und gelben Nähten beherbergt auch das NATO-Band und ein Wechselwerkzeug.

Getragen wird die Uhr am Edelstahlband mit Faltschließe oder an einem mitgelieferten NATO-Band. Omega Speedmaster Super Racing 12.400 Euro


Mit der Speedmaster Super Racing legt Omega die Latte bezüglich der Präzision einer mechanischen Armbanduhr noch einmal höher, aber auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber den immer häufiger im Alltag auftretenden Magnetfelder ist beachtlich. Weniger widerstandsfähig ist sie mit ihrer für eine Sportuhr bescheidenen Wasserdichtheit von fünf Bar.

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