Erstmals zeigt Panerai seine Radiomir Quaranta in »Goldtech«. Dabei handelt es sich um eine erstmals von Panerai entwickelte Goldlegierung, die durch Platin- und Kupferbestandteile eine besonders intensive Rotfärbung aufweist.
Quaranta – das italienische Wort für vierzig – steht für die Gehäusegröße von 40 Milllimeter, die das Wesen der Kollektion definiert: eine zeitgemäße Adaption des 47-Millimeter-Gehäuses der vor rund acht Jahrzehnten produzierten historischen Radiomir Edition. Mit einer Stärke von gerade einmal 10,15 Millimeter ist sie das schlankeste Gehäuse des Panerai Sortiments. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe.
Ihr weißes Sonnenschliff-Zifferblatt besitzt eine fluoreszierende beige Leuchtfarbe, die bei Dunkelheit grün leuchtet. Angetrieben wird die Panerai Radiomir Quaranta vom automatischen Kaliber P.900. Es ist lediglich 4,2 Millimeter stark, besitzt 23 Lagersteine und ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen je Stunde. Für das auswechselbare Armband hält Panerai eine breite Auswahl an Farben und Finishes bereit, wie etwa Kalbsleder für einen legeren Look und glänzende Alligatorleder-Versionen in einer Vielzahl leuchtender Farben für Frauen. Panerai Radiomir Quaranta Goldtech 18.500 Euro
Die Panerai Radiomir Quaranta Goldtech zielt auf eine zivilere Trägerschaft und will sich auch für Frauen interessant machen. Der einstige Vorreiter großer Uhrendurchmesser folgt dem Trend zu moderateren Größen.
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