Zu dem in Schottland stattgefundenen Hydro X Prix der Rennserie Extreme E präsentiert Zenith die Zenith Defy Extreme E.

Zenith Defy Extreme E

Die Indizes und Zeiger sind rhodiniert, facettiert und mit Leuchtfarbe beschichtet.

Für die dritte Saison der Extreme E hat die Marke Zenith die bisher leichteste Version ihres 1/100-Sekunden-Chronographen entwickelt: die Defy Extreme E Edition wiegt insgesamt 96 Gramm. Der Chronograph verfügt über das automatische Manufakturkaliber El Primero 9004.

Zenith Defy Extreme E

Das 45 Millimeter große Gehäuse ist vollständig aus Karbon gefertigt.

Dessen Chronographensekundenzeiger vollzieht eine Umdrehung in der Sekunde. Der Schnellschwinger ist mit fünf Hertz getaktet, das entspricht 36.000 Halbschwingungen in der Stunde. Die Frequenz des Chronographen beträgt 50 Hz, das entspricht 360.000 Halbschwingungen pro Stunde.

Zenith Defy Extreme E

Das El Primero Kaliber besitzt eine schwarze Platine und eine schwarzen Rotor mit Satinierungen.

Das Kaliber ist teilweise durch das offene Zifferblatt und durch den Saphirglasboden sichtbar. Das 45 Millimeter große Gehäuse aus Karbon ist wasserdicht bis 20 Bar, das entspricht dem Druck in 200 Metern Tiefe. Die Defy Extreme E Edition wird mit einem Kautschukarmband geliefert, das mit Materialien aus upgecycelten Continental Cross-Contact-Reifen aus den Rennen der ersten Saison verarbeitet wurde.

Zenith Defy Extreme E

Das zusätzliche Velcro-Armband ist in der Farbe der Rennserie gehalten.

Passend zu den grünen Akzenten auf dem Zifferblatt der Extreme E besitzt das Velcro-Armband ein zentrales Element aus schwarzem Kautschuk, das von grünem Kautschuk mit Cordura-Effekt umrandet ist. Darüber hinaus wird die Defy Extreme E Edition mit zwei zusätzlichen Armbändern aus schwarzem Kautschuk und schwarzem Velcro geliefert, die einfach und ohne Werkzeuge über das Schnellwechselsystem ausgetauscht werden können. Die Defy Extreme E ist exklusiv in Zenith-Boutiquen und online erhältlich und limitiert auf 100 Exemplare, 32.400 Euro

Extreme E versteht sich als erste Sportart, die sich mit der Klimakrise befasst. Das Rennen mit E-Fahrzeugen soll Umweltaspekte und die Gefahren der Klimakrise thematisieren. Den eigenen CO2-Abdruck will die Rennserie über den Erwerb von Klima-Zertifikaten neutralisieren.

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