Mit der Zenith Defy 21 Ultraviolet widmet die Manufaktur der Farbe mit der höchsten Frequenz ein eigenes Modell. Das passt zu dem Chronographenkaliber El Primero 9004, das mit einer eigenen Hemmung auf 50 Hertz getaktet ist, das entspricht 360.000 Halbschwingungen in der Stunde. Das automatische Kaliber baut eine Gangreserve von 50 Stunden auf. Das offene Zifferblatt, das mit drei grauen Chronographenzählern und einem grauen Höhenring versehen ist, gewährt den Blick auf das violette Uhrwerk.

Ein zentraler 1/100-Sekunden-Chronographenzeiger mit weißer Spitze umrundet das Zifferblatt in einer Sekunde. Neben der Defy 21 El Primero 50th Anniversary Edition, die nur als Boxset mit zwei weiteren Uhren erhältlich war, ist die Defy 21 Ultraviolet die erste eigenständige Defy 21, die über ein offenes Zifferblatt mit geschlossenen Chronographenzählern verfügt.

Die Zenith Defy 21 Ultraviolet ist mit 360.000 Halbschwingungen je Stunde getaktet

Das facettierte, 44 Millimeter große Gehäuse der Zenith Defy 21 Ultraviolett ist vollständig mattiert und mit einer Sandstrahlung versehen, die die dunkleren Metallnuancen des Titans hervorhebt, so dass die violetten Brücken des Uhrwerks einen auffälligeren Kontrast bilden. Es ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. Die Töne des offenen Uhrwerks, die zwischen warmen Violett- und kühlen Violettabstufungen wechseln, werden durch ein schwarzes Kautschukarmband mit violetter Einlage in Textiloptik abgerundet. 13.100 Euro

Das spektakuläre Chronographenkaliber El Primero 9004 mit seinen beiden Hemmungen erhält mit der Zenith Defy 21 Ultraviolett einen ebensolchen Auftritt. Hochleistung in Bestform.

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