Die Uhren von Nomos Glashütte treten gerne gemeinsam auf, so auch das neue Tetra Quartett. Das Team hört wie von Nomos schon gewohnt auf ungewöhnliche Namen: Die Unerreichbare, die Wildentschlossene, die Fuchsteufelswilde und die Kapriziöse.
Allen Modellen ist das quadratische Edelstahlgehäuse mit einer Kantenlänge von 29,5 Millimetern gemein.
Es ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe und bedeutet, dass die Uhr spritzwassergeschützt ist.
Alpha ist das Handaufzugswerk von Nomos Glashütte, für höchste Präzision wurde es in sechs Lagen feinreguliert. Das Kaliber hat rhodinierte Werkoberflächen. Sie wurden in der Manufaktur mit Glashütter Streifenschliff und Perlage verziert und mit einem Sonnenschliff auf Sperr- und Kronrad versehen.
Temperaturgebläute Schrauben stehen für die 175-jährige Uhrmachertradition des Standorts Glashütte. Das Kaliber besitzt 17 Lagersteine, seine Gangautonomie nach Vollaufzug beträgt 43 Stunden. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde.
Getragen werden die Modelle des Quarttetts an einem veganen, samtgrauen Velourband. Nomos Glashütte Tetra, Edelstahl mit Stahlboden 2.080 Euro
Nach den beiden bunten Nomos Glashütte Club Campus sind jetzt zartere Farbtöne angesagt. Rosa ist ein anspruchsvoller Farbton, aber Nomos Glashütte ist es gelungen, die Klippe des Kitschigen elegant zu umschiffen.
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