In Kooperation mit Marvel präsentiert Audemars Piguet das Audemars Piguet Royal Oak Concept Tourbillon »Spider-Man«. Das neue Tourbillon folgt auf die 2021 eingeführte Royal Oak Concept »Black Panther« Flying Tourbillon.
Im Mittelpunkt dieser zweiten Kooperation steht Spider-Man, einer der beliebtesten Superhelden von Marvel. Die Spider-Man-Figur wird mit einer computergesteuerten CNC-Maschine aus einem Stück Weißgold gefräst. Das Superhelden-Kostüm wird dann durch Lasergravur bearbeitet, um unterschiedliche Oberflächenstrukturen zu erzeugen, die für das textile Erscheinungsbild des Kostüms sorgen.
Durch das anschließende Bemalen von Hand erhält die Figur schließlich ihren unverwechselbaren zweifarbigen Look in mattem Rot und kontrastierendem Metallic-Blau. Der Superheld füllt die gesamte Dicke der Uhr aus. Das offen gearbeitete Kaliber 2974 mit Handaufzug basiert auf dem Kaliber 2948. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde.
Das Kaliber besteht aus 197 Komponenten und besitzt 19 Lagersteine. Die Gangautonomie beträgt 72 Stunden. Das Gehäuse aus Titan zieren polierte und kugelgestrahlte Flächen im Wechsel, die Seitenflächen sind satiniert. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe. Die Royal Oak Concept Tourbillon »Spider-Man« ist mit einem schwarz-grauen Kautschuk-Armband samt Schließe aus Titan ausgestattet. Im Lieferumfang enthalten ist ein zweites Kautschuk-Armband in Schwarz und Rot, farblich passend zum Anzug des Marvel-Superhelden. Audemars Piguet Royal Oak Concept Tourbillon 42mm »Spider-Man«, limitiert auf 250 Exemplare, 240.000 Euro
Vom Spider-Man-Tourbillon existiert auch ein Unikat: das Royal Oak Concept Tourbillon Black Suit Spider-Man. Lünette und Gehäuseboden sind aus schwarzer Keramik. Letzterer trägt den weißen Schriftzug »Royal Oak Concept Unique Piece«. Spider-Man erscheint auf dem Zifferblatt in jenem schwarzen Kostüm, das der Superheld in mehreren Comics aus den 1980er Jahren trug. Es wurde zugunsten gemeinnütziger Organisationen für 6,2 Millionen US-Dollar versteigert.
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