Die Omega Seamaster Diver 300M »Paris 2024« wurde speziell als exklusive Hommage an die XXXIII olympischen Spiele kreiert, bei denen Omega zum 31. Mal offizieller Zeitnehmer sein wird.
Das Modell besitzt ein Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 42 Millimetern. Wie der Name verrät ist es wasserdicht bis 30 Bar, das entspricht dem Druck in 300 Metern Tiefe. Die Lünette besteht aus 18K »Moonshine«-Gold. Das ist eine von Omega entwickelte Legierung aus 18K Gelbgold.
Die Lünette verfügt über eine per Laser skalierte, polierte Taucherskala in positivem Relief und einen Punkt aus Leuchtfarbe bei zwölf Uhr. Das weiße Zifferblatt besteht aus Keramik und besitzt eine matte Oberfläche mit polierten Wellen in positivem Relief.
Im Gehäuseboden befindet sich ein goldenes Medaillon, auf dem Elemente des Paris 2024-Logos zu sehen sind. Dieses wird von den eingeprägten Worten »Paris 2024« und den olympischen Ringen aus Edelstahl ergänzt, welche poliert auf einem vereist erscheinenden Hintergrund hervorstechen und das Paris 2024-Logo vervollständigen.
Das automatische Kaliber 8800 ist als Master Chronometer zertifiziert. Es verfügt über eine Co-Axial-Hemmung und ist mit 3,5 Hertz getaktet, das entspricht 25.200 Halbschwingungen in der Stunde. Das Werk besitzt 35 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 55 Stunden.
Das Edelstahlband verfügte über eine integrierte Tauchverlängerung und ein Schnellwechselsystem zum werkzeuglosen Tausch gegen ein Kautschukband in Blau, Weiß oder Rot oder ein spezielles NATO-Band »Paris 2024« in verschiedenen Farben. Omega Seamaster Diver 300M »Paris 2024« Special Edition 9.200 Euro
Schon seit Los Angeles 1932 ist Omega als Zeitmesser für die olympischen Spiele tätig. Damals noch mit einem Uhrmacher und 30 Chronographen. Seither wurde die Zeitnahme von einer hundertstel Sekund auf eine tausendsel Sekunde verbessert. So wurde 1948 in London die Zeitnahme mittels fotoelektrischer Zellen eingeführt. Das ermöglicht das sogenannte Zielfoto. 1960 kamen in Rom mit der Fernsehübertragung auch breite elektronische Anzeigentafeln hinzu. 1967 entwickelte Omega Touchpads für die Schwimm-Disziplinen, die seit 1968 bei allen olympischen Sommerspielen zum Einsatz kommen.
Hinterlasse einen Kommentar