Am gestrigen Abend erfolgte in Genf die feierliche Preisverleihung des Grand Prix de la Haute Horlogerie Genève (GPHG). Die GPHG Akademie und die Jury 2024 unter Vorsitz von Nick Foulkes würdigten die Dynamik, das Fachwissen und die Kreativität der modernen Uhrmacherkunst mit der Vergabe von 21 Preisen, darunter dem prestigeträchtigen Grand Prix »Aiguille d’Or«, der an IWC Schaffhausen für die Uhr IWC Portugieser Eternal Calendar ging.
Der große Preis der GPHG-Jury
Die Einführung des legendären Ewigen Kalenders von Kurt Klaus im Jahr 1985 markierte den Beginn der bemerkenswerten Expertise von IWC Schaffhausen im Bereich mechanischer Kalender.
Nachdem sie viele der über 22 Billionen möglichen Kombinationen durchgerechnet hatten, entwickelten die Ingenieure bei IWC Schaffhausen ein Untersetzungsgetriebe mit drei Zwischenrädern.
Der Mechanismus erkennt automatisch die unterschiedlichen Monatslängen und fügt alle vier Jahre einen Schalttag hinzu. Der Portugieser Eternal Calendar ist der erste säkulare Ewige Kalender des Unternehmens und basiert auf demselben synchronisierten Design wie der reguläre Ewige Kalender, was bedeutet, dass alle seine Anzeigen über eine einzige Krone weitergeschaltet werden können. Während der Ewige Kalender in Jahrhundertjahren, die keine Schaltjahre sind, eine Anpassung benötigt, ist der säkulare ewige Kalender mechanisch so programmiert, dass diese Ausnahmen berücksichtigt werden.
Die Double Moon-Anzeige muss – theoretisch – erst nach 45 Millionen Jahren nachjustiert werden.
Dank eines neu entwickelten 400-Jahre-Getriebes, das alle vier Jahrhunderte nur eine Umdrehung durchführt, überspringt der Kalender innerhalb von 400 Jahren drei Schaltjahre – ein Ereignis, das im Jahr 2100 zum ersten Mal stattfinden wird. Der Ewige Kalender wird das Schaltjahr mindestens bis zum Jahr 3999 korrekt berechnen, da es noch keine offizielle Entscheidung darüber gibt, ob das Jahr 4000 ein Schaltjahr sein wird.
Der Audacity Prize der GPHG
Der Preis für das wagemutigste Projekt ging an Berneron mit der Mirage Siena. Die Mirage ist die erste Formuhr, deren Asymmetrie auf ihrem Kaliber beruht.Das völlige Fehlen von Symmetrie erzeugt laut Jury eine Harmonie, die sowohl unvollkommen als auch gewollt ist.
Das Uhrwerk wurde so geformt, dass die Mechanik frei laufen kann (großes Federhaus, direkter kleiner Sekundenzeiger und Unruh im Taschenuhrstil).
Der Preis der Herrenuhr
Dank ihrer innovativen Architektur bietet die KV20I Reversed von Voutilainen die Möglichkeit, jedes Detail des Uhrwerks zu bewundern, einschließlich der eleganten einarmigen Unruhbrücke und der mit einer traditionellen Frequenz schwingenden Unruh.
In technischer Hinsicht zeichnet sich das Kaliber durch eine sehr große, im eigenen Werk gefertigte Unruh aus.
Darüber hinaus können Liebhaber auf den ersten Blick die synchronisierten Bewegungen der Hemmungsräder erkennen. Auf der Gehäuserückseite zeigt ein blaues Hilfszifferblatt elegant die Sekunden an, was an den blauen Minutenkreis auf der Vorderseite erinnert, der mit polierten goldenen Viertelpunkten verziert ist.
Der Preis der komplizierten Herrenuhr der GPGH-Jury
Die DBK2TV2 von De Bethune ist eine Große Komplikation mit Stunden, Minuten, Datum, Tag, Monat, Jahr, Mondphasen, Gangreserveanzeige, Springender Sekunde, Tourbillon, Ewigem Kalender und einer speziellen Hemmung.
Die Grande Complication DBK2TV2 von De Bethune gewinnt den Preis der komplizierten Herrenuhr.
Das Gehäuse ist außerdem insofern interessant, als es über ein Rotationssystemverfügt, das ihm mithilfe eines ausgeklügelten Mikromechanismus ermöglicht, in einer sanften, präzisen Schwenkbewegung um seine Mittelachse zu schwenken.
Das ausgezeichnete Tourbillon des GPHG 2024
35 Jahre nach Gründung der Marke feiert Daniel Roth mit dem Tourbillon Souscription erneut sein Debüt – und zwar wiederum mit einem Tourbillon.
Das Gehäuse des Tourbillon Souscription ist in traditionellem Gelbgold ausgeführt, einem Metall, das exklusiv dieser Edition vorbehalten ist. Es hat die Form einer Doppelellipse.
Unter dem Zifferblatt verbirgt sich das eigens für Daniel Roth konzipierte Manufakturkaliber DR001. Das DR001 wird vollständig von La Fabrique du Temps hergestellt, der Genfer Werkstatt, die von Michel Navas und Enrico Barbasini gegründet wurde – beides Uhrmachermeister, die die Herstellung jeder Daniel Roth-Uhr persönlich überwachen.
Der Preis für Kalender und Astronomie des GPHG 2024
Diese neue Referenz der Classic Moon Phase von Laurent Ferrier verfügt über einen Jahreskalender mit präziser Mondphase: eine Premiere für den Uhrmacher. Die Jahreskalender-Komplikation erkennt und unterscheidet Monate mit 30 und 31 Tagen und springt bei Bedarf automatisch zum 1. des Monats.
Inspiriert vom vorherigen Jahreskalenderwerk der Marke ist das Handaufzugwerk LF126.02 eine verbesserte Version des LF126.01 mit einer 80-stündigen Gangreserve. Auf der Gehäuserückseite des Uhrwerks befindet sich eine Gangreserveanzeige.
Der Preis für die mechanische Ausnahme der GPHG 2024-Jury
Zum ersten Mal in der Geschichte der Uhrmacherei hat die Récital 28 Prowess 1 von Bovet 1822 das Problem der Sommerzeit gelöst, das alle Weltzeituhren geplagt hat.
Zusätzlich verfügt das Récital 28 Prowess 1 von Bovet 1822 über ein erweitertes fliegendes Tourbillon, einen Ewigen Kalender mit Rollenanzeigen und eine beeindruckende Gangreserve von zehn Tagen aus einem einzigen Federhaus.
Sammler mussten ihre Weltzeituhren entweder für die Länder einstellen, die die Zeit umstellten, oder für die Länder, die die Zeit nicht umstellten (heute ändert sich nur etwa ein Drittel der Welt (70 Länder)) – so oder so war ein großer Teil der Welt immer falsch. Die Récital 28 Prowess 1 revolutioniert die Weltzeituhren, denn jetzt ist die Uhr immer genau, egal zu welcher Jahreszeit.
Der Preis der GPHG 2024 in der Kategorie Chronographen
Der Chronograph Monopoussoir Sylvain Pinaud x Massena LAB ist ein Eindrücker-Chronograph, der fast vollständig von Hand im Atelier von Sylvain Pinaud in Sainte-Croix, Schweiz, gefertigt wird.
Saphirglasfenster an den Seiten des Titangehäuses und ein Saphirglasboden ermöglichen den Blick auf das Uhrwerk aus nahezu jedem Winkel.
Die Uhr wird von einem Handaufzugswerk mit einem vollständig integrierten Chronographen mit Säulenrad und horizontaler Kupplung angetrieben, der mit einem einzigen Drücker, der diskret an der Krone angebracht ist, gestartet, angehalten und zurückgesetzt werden kann. Die integrierte Chronographenkomplikation des Uhrwerks, die vom Uhrmacher selbst von Hand fertiggestellt wurde, ist auf der Zifferblattseite sichtbar.
Die Kategorie Challenge des GPHG 2024
Otsuka Lotec ist eine japanische Uhrenmarke, die vom unabhängigen Uhrmacher Jiro Katayama gegründet wurde. Die No.6 ist von einem analogen Messgerät mit einer japanischen fächerförmigen Anzeige inspiriert. Die retrograden Stunden- und Minutenzeiger liegen übereinander und drehen sich auf einer einzigen Achse.
Die Zeichen auf dem Zifferblatt haben von links nach rechts folgende Bedeutung: »Hergestellt von Otsuka Lotec«, »Nr. 6 Mechanical«, »Toshima, Tokio« und »Wasserbeständig«.
Es ist mit einem japanischen Miyota-Uhrwerk mit einem im eigenen Haus entwickelten und hergestellten Zusatzmodul ausgestattet, darunter retrograde Stunden- und Minutenzeiger, eine Sekundenscheibe in der Mitte und eine Datumsanzeige auf der rechten Seite.
Die ikonische Uhr des GPHG 2024
1979 stellte Piaget eine Uhr vor, die den Geist der 1980er Jahre prägen sollte und heute zum 150. Jubiläum der Maison wieder zum Leben erweckt wird. 45 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen wird diese historisch bedeutsame Uhr als Piaget Polo 79 wiedergeboren und entspricht noch immer dem heutigen Zeitgeist und der Piaget Society.
Das Motiv, das durch eine Konstruktion aus abwechselnd polierten Godron- und gebürsteten Blockgliedern vermittelt wird, wird nahtlos vom Armband über das Gehäuse bis hin zum Zifferblatt fortgesetzt.
Die Sportuhr des GPHG 2024
Anstatt die traditionelle drehbare Lünette zu verwenden, hat die 37.09 Bluefin von Ming diese intern auf ein mit Super-Luminova X1 gefülltes Saphir-Zifferblatt verlegt.
Die rote Warnanzeige auf dem Kronenrohr bei zwei Uhr ist eine visuelle Warnung, dass die Krone nicht festgeschraubt ist.
Eine versiegelte Krone bei vier Uhr dreht das gesamte Zifferblatt über einen 60-Klick-Einwegmechanismus, der durch gefederte Lager gesichert ist. Die Kronen der meisten Taucheruhren sind aus Wasserfestigkeitsgründen verschraubbar. Beim Bluefin ist die Krone zum Einstellen des Zeitzifferblatts bei vier Uhr für die Verwendung unter Wasser konzipiert – sie dreht sich nur in eine Richtung, ist doppelt abgedichtet und lässt sich nicht herausziehen.
Die Kategorie »Time only« des GPHG 2024
Das kissenförmige Gehäuse des Modells Streamliner Small Seconds Blue Enamel von H. Moser & Cie aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 39 Millimeter ist bis zwölf Bar wasserdicht, das entspricht dem Prüfdruck von 120 Metern Tiefe.
- Um den Stahl des Gehäuses und des Armbands hervorzuheben, hat H. Moser & Cie. ein Zifferblatt aus Grand Feu-Emaille gewählt. Es trägt den Namen »Aqua Blue«.
Es ist von den Kurven und Rundungen der ersten Hochgeschwindigkeitszüge der 20er und 30er Jahre inspiriert, von denen es auch seinen Namen hat.
Der »Petite Aiguile d’Or« des GPHG 2024
Auf einer befestigten Platte platziert und in drei Abschnitte auf der Ebene unterhalb des oberen Zifferblatts unterteilt, wird die Stunde auf der Kudoke 3 von Kudoke mit Hilfe eines dreiarmigen Stundenzeigers angezeigt – jeder Zeiger mit unterschiedlicher Länge läuft zwischen den beiden Zifferblättern.
Das lachsfarbene obere Zifferblatt mit der ausgleichenden Logoplatte harmoniert mit der Stundenplatte auf dem darunterliegenden versilberten Zifferblatt mit seiner sanft geschwungenen Wellenform.
Wenn ein Arm des Zeigers das Ende der Stundenskala erreicht, erscheint der nächst längere oder kürzere Arm am Anfang der nächsten Stundenskala. Die Stunden zwei, sechs und zehn werden dann zweimal auf unterschiedlichen Skalen angezeigt, bevor der aktuelle Zeigerarm weitergeht.
Der Preis der Chronometrie
Bei Bernhard Lederer entschied man sich beim »3 Times Ceerified Observatory Chronometer« für das Standard-CIC-Uhrwerk, das bereits vom renommierten COSC-Institut als Chronometer zertifiziert wurde.
Der Minutenzeiger bewegt sich alle zehn Sekunden weiter. Die Skala ist in sechs Schritte unterteilt, von denen jeder 10 Sekunden darstellt.
Darüber hinaus wurde es bei drei weiteren renommierten Institutionen, die die Tradition der Präzisionsprüfung pflegen, getestet und zertifiziert: dem Observatorium in Besançon, Frankreich; dem Observatorium in Glashütte, Deutschland; und dem »Observatory Chronométrique« in Genf, Schweiz.
Die uhrmacherische Offenbarung
Bei der Gestaltung des Tourbillon Atelier des f Uhrmachers Rémy Cools wurde besonders darauf geachtet, die Proportionen so kompakt wie möglich zu halten. Das Platingehäuse hat einen Durchmesser von 39 mm und eine Höhe von 12 mm, einschließlich des erhabenen und gewölbten 3 mm hohen Saphirglases, das einen Panoramablick auf das zifferblattseitige Tourbillon und das dezentrierte, scheinbar schwebende kleine Stunden- und Minutenzifferblatt ermöglicht.
Das Tourbillon Atelier von Rémy Cools bezeichniet die Jury des GPGH 2024 als uhrmacherische Offenbarung.
Die silbernen Zifferblätter sind auf einem Zifferblatt aus Roségold oder Gelbgold mit feinkörniger Oberfläche angebracht und mit runden, polierten, konvexen Stahlzeigern gepaart, die von Hand gefertigt und veredelt wurden. Das Herzstück des Zifferblatts, das Tourbillon, wird von einer einzigen Brücke gehalten, die von Hand abgeschrägt und poliert wurde.
Preis für ökologische Nachhaltigkeit
Chopard bekräftigt sein Engagement für die Werte der Haute Horlogerie, die von der Stiftung für Qualität Fleurier gefördert werden, mit der L.U.C Qualité Fleurier, die nach den strengen Vorgaben dieser unabhängigen Institution zertifiziert wurde. Dieses Modell L.U.C Qualité Fleurier ist die erste Uhr, die dieses Label erhält, seit Chopard im Jahr 2022 alleiniger Verwalter der Stiftung wurde.
Die Chopard L.U.C Qualité Fleurier wurde von der GPHG 2024 mit dem Preis für ökologische Nachhaltigkeit ausgezeichnet.
Es ist gleichzeitig das erste Modell der L.U.C Qualité Fleurier-Familie, das aus »Lucent Steel« gefertigt wird – der Legierung von Chopard mit exklusiven Eigenschaften, die mit einer Recyclingquote von mindestens 80 Prozent hergestellt wird.
Preis der Handwerkskunst
Die Lady Arpels Jour Enchanté von Van Cleef & Arpels erweckt eine anmutige Silhouette zum Leben, die unter der frühen Morgensonne Blumen pflückt. Licht fällt durch großzügige Blätter aus Weißgold, Plique-à-jour-Emaille und Diamanten, die ein in schillernden Farben leuchtendes Blumenfeld beherbergen.
Im Hintergrund, vor einem Himmel in drei Türkistönen, erstrahlt die Sonne im Glanz ihrer Edelsteine: Spessartin-Granate, farbige Saphire und Diamanten.
Diese mit gelben Saphiren besetzten Blüten werden dank einer neuen von Van Cleef & Arpels entwickelten Technik als Relief wiedergegeben, um die Illusion eines grenzenlosen Blumenbeets zu erzeugen: Façonné-Emaille. Die sorgfältig von Hand geformte weibliche Figur aus Weißgold breitet ihre Flügel aus funkelndem, perlweißem Plique-à-jour-Emaille aus und erzeugt so einen leuchtenden Transparenzeffekt.
Die Kategorie Schmuckuhr des GPHG 2024
Verborgen im mysteriösen und schützenden Kokon einer Muschel zeugt diese geheimnisvolle Uhr von der virtuosen Begegnung zwischen der Uhrmacherkunst und der Schmucktradition von Chopard. Die Laguna High-Jewellery Secret Watch ist ein Einzelstück aus der Red Carpet Collection von Chopard.
Die versteckte Schmuckuhr aus ethischem 18-karätigem Rosé- und Weißgold und Titan ist mit rosa, violetten und pastellblauen Saphiren (insgesamt 10 Karat), Topas (4,28 Karat), einer Naturperle (1,63 Karat), Smaragden (1,47 Karat) und Diamanten (1,28 Karat) und violetten, Demantoid- und Mandarin-Granaten besetzt.
Die Herstellung dieses faszinierenden Miniatur-Ökosystems erfordert über 1.000 Stunden Feinarbeit, bei der ethisch einwandfreies Gold und Titan filigran miteinander verflochten werden – die Gestaltung der Struktur dieser Schmuckuhr stellt eine echte technische Herausforderung dar.
Der Preis für die Damenuhr 2024 des GPHG
Die Lady Jour Nuit bringt Van Cleef & Arpels zum zweiten Mal den Sieg, diesmal in der Kategorie Damenuhren. Beeindruckt vom Schauspiel der Sterne erfindet Van Cleef & Arpels die 2008 eingeführte Uhr Lady Arpels Jour Nuit neu und präsentiert ein neues Modell mit 33 Millimeter Durchmesser, dessen Entwicklung drei Jahre dauerte.
Dank der Tiefenwirkung des Murano-Aventuringlas stellt die Uhr Lady Jour Nuit die Unermesslichkeit des Kosmos und die Magie einer sternenklaren Nacht dar.
Der mit Diamanten besetzte Mond und die Sterne folgen der Sonne unaufhörlich und sind mit guillochiertem Gelbgold verziert. Das Zifferblatt mit seiner 24-Stunden-Drehscheibe dreht sich fast unmerklich.
Damenuhren mit Komplikationen
Mit der Lady Arpels Brise d’Été erringt Van Cleef & Arpels den dritten Preis im diesjährigen Wettbewerb. Die Lady Arpels Brise d’Été feiert die Frische eines Sommermorgens. Diese neue Kreation lässt Blumenkronen im Garten von Van Cleef & Arpels erblühen.
Die Lady Arpels Brise d’Été von Van Cleef & Arpels besitzt ein animiertes Zifferblatt.
Schmetterlinge aus Weiß- und Gelbgold in Plique-à-jour-Emaille zeigen nicht nur die Zeit an, sondern flattern dank eines On-Demand-Animationsmoduls davon, das den Blumen und ihren Stielen auch Leben einhaucht. Die in Vallonné-Emaille gefertigten Blumenkronen zeigen azurblaue Nuancen, die durch Spessartin-Granatstempel ergänzt werden.
Sonderpreis des GPHG 2024
Mit dem Sonderpreis der Jury wird eine Schlüsselfigur oder Institution der Uhrmacherwelt ausgezeichnet.
Der Sonderpreis des GPHG 2024 geht in diesem Jahr an den Gehäusemacher Jean-Pierre Hagmann.
Er geht in diesem Jahr an den handwerklichen Uhrgehäusemacher Jean-Pierre Hagmann.
Seit Anfang 2020 bin ich Mitglied der Akademie des Grand Prix d`Horlogerie Genève und daher in der Beurteilung etwas befangen. Auch wenn Rolex, Patek Philippe und die Swatch Group nicht teilnehmen, ist der GPHG die prestigeträchtigste Auszeichnung der Uhrenwelt.
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