Mit der Girard-Perregaux Laureato Skeleton Aston Martin erweitert Girard-Perregaux seine Zusammenarbeit mit Aston Martin.

Die achteckige Lünette ist aus Keramik gefertigt und kreisförmig satiniert.

Das limitierte Sondermodell der Laureato gibt den direkten Blick auf das skelettierte Uhrwerk frei. Das automatische Kaliber GP01800 weist mehr als 55 handgefertigte Innenwinkel auf. Werkplatte und Brücken sind mit einer schwarzen PVD-Beschichtung sind angliert, sandgestrahlt und mit einem Längsschliff und einer kreisförmigen Satinierung versehen. Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde.

Der Saphirglasboden der Laureato ist mit dem metallisierten Aston-Martin-Logo versehen.

Es besteht aus 173 Einzelteilen, besitzt 25 Steine und bietet eine Gangautonomie von 54 Stunden. Der skelettierte Rotor aus massivem Gold ist ebenfalls in dem von Aston Martin Racing Green inspirierten Ton ausgeführt und greift damit die Farbe der Zeiger auf. Eine Besonderheit sind die skelettierten Zeiger und Indizes mit einer speziellen grünen PVD-Beschichtung, die an das Aston Martin Racing Green erinnert und bei Dunkelheit nachleuchtet. Das Gehäuse und das integrierte Armband sind aus schwarzer Keramik gefertigt. Das Material ist siebenmal härter als Stahl, kratzfest, hypoallergen und leicht. Das Gehäuse ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 100 Metern Tiefe.

Das automatische Kaliber GP01800 von Girard-Perregaux besteht aus 173 Einzelteilen.

Auch die achteckige Lünette besteht aus Keramik. Sie ist mit einer kreisförmigen Satinierung versehen, während das Keramikgehäuse horizontal satiniert ist. Der Saphirglasboden ist mit einem metallisierten Aston-Martin-Logo versehen.

Girard-Perregaux Laureato Skeleton Aston Martin Edition, Keramik mit Keramikband, limitiert auf 88 Exemplare, 47.700 Euro

Die aus der Kooperation resultierenden Uhrenmodelle von Girard-Perregaux und Aston Martin greifen Designelemente, Materialien und die Farbgebung des britischen Sportwagenherstellers auf. Im Jahr 2020 übernahm eine Investorengruppe um den kanadischen Milliardär Lawrence Stroll große Anteile an Aston Martin. Im Jahr darauf begann die Kooperation mit der Manufaktur aus La Chaux-de-Fonds,  Die Wahl des technischen Materials Keramik für Gehäuse und Armband passt gut in diese Kooperation.