Mit einer limitierten Breguet Reine de Naples präsentiert Breguet schon jetzt eine Damenuhr zum Valentinstag 2024 und folgt damit einer langen Tradition.

Kleine Herzen zieren den Stundenkreis rund um die rot lackierten Stunden- und Minutenzeiger.

Kleine Herzen zieren den Stundenkreis rund um die rot lackierten Stunden- und Minutenzeiger.

Das Modell aus 18K Weißgold besitzt ein weißes Perlmuttzifferblatt mit roten Akzenten. Der innenliegende Höhenring ist mit 66 Rubinen von Hand besetzt. Auf der Lünette befinden sich 73 Diamanten, die Krone bei vier Uhr ist mit einem Rubin-Cabochon besetzt.

Der Bandanstoß bei sechs Uhr ist mit Diamanten besetzt.

Der Bandanstoß bei sechs Uhr ist mit Diamanten besetzt.

Kleine rote Herzen dienen als Stundenindizes rund um die dezentrale Zeitanzeige. Die rot lackierten Pomme-Zeiger sind exzentrisch durchbrochen. Im Inneren des ovalen Gehäuses mit den Abmessungen 33 mal 24,95 Millimeter arbeitet das Automatikwerk 586/1, das durch einen gläsernen Ausschnitt sichtbar ist. Das Gehäuse ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe. Das Kaliber 568/1 besteht aus 180 Komponenten und besitzt 29 Lagersteine.

Das automatische Kaliber 586/1 besitzt eine Gangautonomie von 38 Stunden.

Das automatische Kaliber 586/1 besitzt eine Gangautonomie von 38 Stunden.

Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Seine Unruh ist aus Silizium gefertigt und damit unempfindlich gegenüber störenden magnetischen Einflüssen. Die Gangautonomie beträgt 38 Stunden. Das Werk ist von Hand mit Genfer Streifen und Anglierungen versehen.

Breguet Reine de Naples, 18K Weißgold mit Diasmanten (1,062ct), Alligatorlederband mit 28 Diamanten, limitiert auf 28 Exemplare, 44.400 Euro

Während ihrer Herrschaft über das Königreich Neapel erwirbt Caroline Murat, die jüngere Schwester von Napoleon Bonaparte, mehr als dreissig Breguet Uhren. Sie wünscht sich einen Zeitmesser, den sie am Handgelenk tragen kann. Im Jahr 1810 beginnt Abraham-Louis Breguet mit der Entwicklung eines völlig neuen Modells: der ersten Armbanduhr der Welt. Von der Auslieferung im Jahr 1812 bis zu Reparaturen in den Jahren 1849 und 1855 zeichnen die Breguet-Archive die Geschichte dieser Uhr nach, die heute verschollen ist. Diese längliche Kreation mit guillochiertem Silberzifferblatt umfasste mehrere Komplikationen: eine Minutenrepetition, eine Mondphase sowie ein Thermometer. Zudem konnte sie mit einem Armband aus geflochtenem Haar, mit Goldfäden durchwirkt, am Handgelenk getragen werden.

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