Den Sommer begeht Glashütte Original mit zwei limitierten Sondermodellen des Glashütte Original Seventies Chronograph »Golden Bay« und »Ocean Breeze«. Beide Zifferblattvarianten des Chronographen aus Messing sind matt lackiert.
Bei »Golden Bay« handelt es sich um einen Ockerton, während »Golden Bay« ein helles Grau-Blau besitzt. Dunkel schattiert sind dem gegenüber die beiden Hilfszifferblätter bei drei und neun Uhr. Dazu passen die schwarzen Zeiger und Indizes mit weißer Leuchthfarbe sowie das schwarze Panoramadatum bei sechs Uhr. Ebenfalls schwarz unterlegt ist der Zwölf-Stunden-Zähler bei zwölf Uhr.
Das quadratische Gehäuse aus Edelstahl mit seinen abgerundeten Ecken besitzt eine Kantenlänge von 40 Millimetern. Es ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. Der Boden besitzt ein Saphirglas.
Der Glashütte Original Seventies Chronograph ist auf je 100 Exemplare limitiert
Im Inneren des Chronographen arbeitet das automatische Manufakturwerk 37-02. Seine Schwanenhalsfeder dient zur Feinreglage des Abfallfehlers, die Schraubenunruh besitzt vier goldenen Regulierschrauben. Die Platine ist mit polierten und anglierten Kanten versehen und mit dem Glashütter Streifenschliff veredelt. Die Schrauben sind gebläut und die mit Schwungmasse mit einem gelbgoldenen Außenring ist skelettiert.
Es besitzt 65 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 70 Stunden. Die Sondermodelle sind mit Kautschukband mit Faltschließe oder einem Metallband aus Edelstahl mit Feinstellmechanismus erhältlich. Glashütte Original Seventies Chronograph mit schwarzem Kautschukband, 15.600 Euro, mit Edelstahlband 16.800 Euro
Glashüte Original fertigt bis zu 95 Prozent aller Teile seiner Uhrwerke selbst undunterhält eine eigene Zifferblattfertigung in Pforzheim. Ob die 700 Euro Aufschlag der limitierten Zifferblattversionen gegenüber den Modellen der ständigen Kollektion gerechtfertigt sind, muss jeder interessierte Käufer für sich selbst entscheiden.
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