In ihrem GMT Quadruple Tourbillon von Greubel Forsey haben Robert Greubel und Stephen Forsey beschlossen, ihre zweite Erfindung – das Quadruple Tourbillon – noch einmal zu überarbeiten und weiter zu perfektionieren, und ergänzen sie durch eine Anzeige mit mehreren Zeitzonen. Robert Greubel und Stephen Forsey kombinieren ihre zweite große Erfindung – das Quadruple Tourbillon – mit ihrer Interpretation der GMT-Darstellung mit überdimensionaler, drehender Weltkugel. Die außergewöhnliche Uhr, die zusätzlich zu ihren drei Zeitzonen auch eine Weltzeitfunktion aufweist, zeichnet sich durch ihre dreidimensionale Architektur aus, bei der ein besonderes Augenmerk auf die handwerkliche Exzellenz gelegt wurde. Eine einmalige Auflage von insgesamt 66 Stück, von denen die ersten elf aus Weißgold gefertigt wurden.

Einer der ersten Entwürfe von Stephen Forsey für das GMT Quadruple Tourbillon.

Einer der ersten Entwürfe von Stephen Forsey für das GMT Quadruple Tourbillon.

 

 

Ich gebe es am besten gleich zu – ich bin ein Fan der Marke Greubel Forsey. Zum einen beglücken mich die uhrmacherischen Konstruktionen, welch die beiden sympathischen Firmeninhaber mit Geduld und Gründlichkeit vorantreiben. Zum anderen die kompromisslose Qualität, welche handwerklich in der großen Finissage-Abteilung abgeliefert wird. Alle Uhren werden zweimal zusammen gebaut. Einmal, um ihre Präzision zu überprüfen und dann, um die Bauteile zu finissieren. Die Preise sind exorbitant, aber bei den wenigen Uhren, welche die Manufaktur im Jahr verlassen, gehen die Sammler kein großes Risiko ein. Dass sich die Uhrmacher als Künstler verstehen, tröstet mich auch persönlich – denn hier kommt Kunst von Können.

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