Auf einem sternenbesetzten Aventurin-Zifferblatt setzt das Pariser Stammhaus von Hermès mit der Hermès Slim d’Hermès Flagship seine Segel.
Wie durch ein Fernrohr berachtet erscheint sich das Flaggschiff von Hermès, das durch eine sternenklare Nach zieht. Sein Rumpf ist von der Pariser Boutique in der 24, Rue du Faubourg Saint-Honoré inspiriert und kombiniert Miniaturmalerei mit Gravurkunst. Die Gallionsfigur, die der Kunstreiter-Statue auf dem Dach des Hauses nachempfunden ist, und die vom Wind geblähten Segel scheinen zum Leben zu erwachen.
Das Zifferblatt kombiniert kombiniert Miniaturmalerei mit Gravurkunst. Das ultraflache Hermès-Manufakturwerk H1950 besitzt einen Mikrorotor. Das Schiff zieht – begleitet von einem Sternschnuppenregen – über den Himmel. Bei vier Uhr erwacht ein verspielter Stern zum Leben, sobald das Handgelenk sich bewegt.
Das Automatikwerk ist mit dem H-Muster von Hermès dekoriert und mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 29 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 48 Stunden. Das Gehäuse aus 18K Gelbgold besitzt einen Durchmesser von 39,5 Millimetern und ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 30 Metern Tiefe. Das Alligatorlederband ist in Tiefseeblau gehalten.
Hermès Slim d’Hermès Flagship, 18K Gelbgold mit Alligatorlederbandlimitiert auf zwölf Exemplare, 100.000 Euro
Die Slim d’Hermès wurde 2015 von Philippe Delhotal entworfen. Die Slim d’Hermès Flagship ist von dem gleichnamigen Motiv inspiriert, das Dimitri Rybaltchenko für ein Seidencarré entwarf. Das Kaliber H1950 basiert auf dem VMF540 von Vaucher. An dem Schweizer Werkefabrinkanten in Fleurier ist Hermès zu 20 Prozent beteiligt.
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