Gemeinsam mit dem britischen Künster und Designer Samuel Ross lanciert Hublot die Hublot Big Bang Tourbillon Carbon SR_A.

Hublot Big Bang Tourbillon Samuel Ross

Das Zifferblatt des Tourbillon ist mit einem Wabenmuster versehen.

Das Gehäuse der Big Bang aus Titan behält seinen üblichen Durchmesser von 44 Millimeter und seine Höhe von 13,75 Millimeter bei und weist ein Wabenmuster in einem neuen grauen Finish auf, das sich auch auf das Uhrwerk erstreckt. Die Lünette ist zweifach veredelt: Oben satiniert und an den Seiten glasperlgestrahlt.

Samuel Ross

Samuel Ross hat zahlreiche Auszeichnungen und den Hublot Design Prize erhalten.

Zeiger und Stundenindizes sind in einem dunklen und hellen Blauton gehalten. Die Gehäuseseiten bei drei und neun Uhr sowie die Lünettenflanken sind aus mattiertem grauem Karbon gefertigt. Angetrieben wird das Tourbillon vom Manufakturkaliber HUB6035. Das automatische Uhrwerk besitzt einen Mikrorotor und bietet eine Gangautonomie von 72 Stunden. Es besteht aus 264 Komponenten und besitzt 26 Steine. Getaktet ist es mit drei Hertz, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde.

Das Hublot Big Bang Tourbillon besitzt Flanken aus Karbon.

Das Hublot Big Bang Tourbillon besitzt Flanken aus Karbon.

Das skelettierte Tourbillon befindet sich bei sechs Uhr. Das Kautschukarmband ist im gleichen Dunkelblau gehalten wie der Minutenzeiger und die Stundenindizes und ist mit dem gleichen Wabenmotiv wie das Gehäuse perforiert. Mit der ebenfalls neu gestalteten Schließe lässt sich das Armband leicht verstellen.
Zum Lieferumfang gehört auch ein schwarzes Kautschukband.

Hublot Big Bang Tourbillon Carbon SR_A, Titan mit schwarzem und blauem Kautschukband, limitiert auf 50 Exemplare, 149.000 Euro

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Uhrenherstellers im Jahr 2020 präsentierte der Künstler die Skulptur »Reform«. Diese inspirierte jetzt zum Design der Big Bang Tourbillon Samuel Ross, der ersten Uhr, die Samuel Ross und Hublot gemeinsam entworfen haben. Bereits 2019 hatte Hublot den Künstler mit dem Design Prize ausgezeichnet. In der Folge begann die Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und der zum LVMH-Konzern gehörigen Uhrenmarke.

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