Mit der Hublot Classic Fusion Original legt Hublot ein Modell wieder auf, das bei seinem Erscheinen im Jahr 1980 für Aufsehen sorgte. Die Kombination einer Uhr mit einem Gehäuse aus Gold und einem Kautschukarmband war etwas bis dahin völlig Neues.
An diesen ursprünglichen Entwurf des Firmengründers Carlo Crocco erinnern das Kautschukarmband, das schlichte und schwarz polierte Zifferblatt, die facettierten Zeiger und das dem Original nachempfundene Markenlogo. Heute ist die Classic Fusion in Gold, Titan und in einer Black Magic genannten schwarzer Keramik sowie jeweils in den Größen 33, 38 und 42 Millimeter erhältlich.
Die Lünette zieren die sechs charakteristischen Schrauben. Der Saphirglasboden gibt den Blick auf die Mechanik der beiden größeren Modelle frei. Die 33 Millimeter große Version besitzt ein Quarz-Kaliber. Die Versionen mit 38 und 42 Millimeter sind 9,85 und zehn Millimeter dick.
Beide werden vom automatischen Kaliber HUB1110 angetrieben, das aus 63 Einzelteilen besteht, 25 Lagersteine besitzt und eine Gangautonomie von rund 42 Stunden nach Vollaufzug bietet. Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen je Stunde. Alle Modelle sind wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe. Hublot Classic Fusion Titan von 6.800 bis 8.600 Euro, Hublot Classic Fusion Black Magic 7.600 bis 10.400 Euro, Hublot Classic Fusion Yellow Gold 18.600 bis 25.200 Euro
Mit der Hublot Classic Fusion ist ein Klassiker in der Kollektion wieder verfügbar und das in einer Variationsbreite, die kaum Wünsche offen lassen dürfte.
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