Mit der IWC Big Pilot’s Watch 43 Tourbillon Le Petit Prince setzt IWC Schaffhausen seine Tradition von Fliegeruhren fort, die der weltberühmten Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry gewidmet sind.
Die auf 300 Exemplare limitierte IWC Schaffhausen Big Pilot’s Watch besitzt ein 43-Millimeter-Gehäuse aus 18 Karat Rotgold und einem tiefblauen Zifferblatt mit Sonnenschliff. Die Große Fliegeruhr ist wasserdicht bis zehn bar, das entspricht dem Druck in 100 Metern Tiefe. IWC Schaffhausen verwendet das sogenannte Armor Gold, die Legierung soll dank einer veränderten Mikrostruktur härter und verschleißfreier sein als herkömmliches Rotgold. Die Zeiger sind vergoldet und mit der Leuchtfarbe Super-Luminova belegt.
Ein Blickfang ist das fliegende Minutentourbillon bei sechs Uhr. Dank des integrierten Tourbillon-Stopps kann der Mechanismus vollständig zum Stillstand gebracht und die Uhr sekundengenau eingestellt werden. Das Tourbillon besteht aus 56 Teilen und wiegt nur 0,663 Gramm. Anker und Ankerrad sind mit der »Diamond Shell«-Technologie beschichtet. Diese reduziert die Reibung, wodurch sich der Energiefluss im Uhrwerk verbessert.
Das automatische Manufakturkaliber 82905 besteht aus 195 Komponenten und besitzt 25 Lagersteine. Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es bietet eine Gangautonomie von 80 Stunden.
Die Uhr ist mit einem braunen Kalbslederarmband mit einer Faltschließe aus 18 Karat Armor Gold ausgestattet.
IWC Schaffhause: Big Pilot’s Watch 43 Tourbillon Le Petit Prince, 18K Rotgold mit braunem Kalbslederband und Faltschließe aus 18K Rotgold, limitiert auf 300 Euro, 83.300 Euro
Das Tourbillon wird in der 2021 eingeführten Gehäusegröße von 43 Millimetern angeboten und folgt dem Trend zu geringeren Durchmessern. Das nachtblaue Zifferblatt kennzeichnet die Zusammenarbeit mit den Erben des französischen Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry. Sie wurde 2005 von Georges Kern initiiert, der heute als CEO die Geschicke von Breitling lenkt.
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