Seine 2013 erstmals präsentierte Maurice Lacroix Pontos Diver S veröffentlicht Maurice Lacroix jetzt in einer neuen Version. Zu den subtilen Änderungen des ursprünglichen Zifferblattdesigns gehört, dass die Indexe und Minutenmarkierungen nun noch schärfer und deutlicher in Erscheinung treten. Auch das Datum erhielt einen erhabenen Rahmen, der es vom Rest des Zifferblatts abhebt.

Die Pontos S mit ihrem 42 Millimeter großen Gehäuse ist wahlweise in Edelstahl oder erstmals auch in Bronze erhältlich.

Während der Entwicklungsphase floss auch das Know-how von Lidija Lijic mit ein. Sie ist Weltmeisterin und mit fünf Minuten und 43 Sekunden unter Wasser aktuelle Rekordhalterin im Freitauchen.

Lidija Lijic ist Botschafterin von Maurice Lacroix und Weltmeisterin im Freitauchen.

Die Taucheruhr besitzt ein Gehäuse mit 42 Millimeter Durchmesser und einer Höhe von zwölf Millimetern. Es ist wasserdicht bis 30 Bar, das entspricht dem Druck in 300 Metern Tiefe. Erstmals ist sie auch in einer auf 500 Exemplare limitierten Version aus Bronze erhältlich. Sie besitzt einen dunkelblauen Innendrehring. Dessen Zahlen sind mit Superluminova aufgefüllt.

Der Drehring wird über die Krone auf zwei Uhr eingestellt. Die Krone ist dabei farblich auf das jeweilige Modell abgestimmt. Die beiden Modelle aus Edelstahl werden jeweils mit drei Bändern geliefert: einem Stoffarmband mit M-Logo und zwei Kautschukarmbänder mit dem Maurice Lacroix-Schriftzug in Relief.

Ein Armbandwechselsystem ermöglicht den Tausch der Armbänder ohne Werkzeug. Der solide Gehäuseboden ist mit sechs Schrauben befestigt und mit dem M-Logo der Marke geprägt.

Im Inneren der Maurice Lacroix Pontos S Diver arbeitet das automatische Kaliber ML115. Es basiert auf einem Sellita SW200-1a und ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 26 Lagersteine und eine Gangautonomie von 38 Stunden. Maurice Lacroix Pontos S Diver Edelstahl, 2.100 Euro; Bronze, limitiert auf 500 Exemplare 2.650 Euro

Die neue Pontos S Diver von Maurice Lacroix ist nach mehrjähriger Versenkung wieder aufgetaucht. Mit dem innenliegenden Drehring ist konstruktiv anspruchsvoll und erinnert an die Kompressoruhren der 1970er Jahre. Im Gegensatz zum Ursprungsmodell ist sie einen Millimeter im Durchmesser kleiner und besitzt kein Heliumauslassventil mehr.