Mit der Omega Seamaster 37mm Milano Cortina 2026 startet Omega den Countdown zu den olympischen Winterspielen 2026.
Die Marke ist seit den Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles offizieller Zeitnehmer und hat bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Sportzeitmessung revolutioniert haben. Das symmetrische Gehäuse ist aus 18K Moonshine Gold gefertigt. Es hat einen Durchmesser von 37 Millimeter und ist wasserdicht bis zehn Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 100 Metern Tiefe.
Das reinweiße Zifferblatt aus »Grand Feu«-Emaille wird von geformten Stundenindizes aus 18K »Moonshine«-Gold und diamantpolierten Dauphinezeigern ergänzt. Die Seamaster-Typografie und die Minutenmarkierungen sind in grauem Petit Feu Emaille aufgebracht. Im Inneren arbeitet das automatische Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8807.
Es ist mit 3,5 Hertz getaktet, das entspricht 25.200 Halbschwingungen in der Stunde. Das Uhrwerk besitzt eine Siliziumspirale und ist unempfindlich gegenüber Magnetfeldern von bis zu 15.000 Gauß. Es ist mit Genfer-Streifen-Arabesken verziert.
![Omega Seamaster 37 mm Milano-Cortina 522.53.37.20.04.001](https://zehnvorzwei.de/wp-content/uploads/2025/02/Omega_Seamaster_37mm_Milano-Cortina_522.53.37.20.04.001_Boden.jpg)
Die Verbindung zu den Olympischen Spielen wird durch eine Medaille auf dem polierten Gehäuseboden unterstrichen, die das Logo der Winterspiele Milano Cortina 2026 zeigt.
Das Kaliber 8807 besitzt 35 Steine und bietet eine Gangautonomie von 55 Stunden. Das ungenarbte Alligatorlederband wird von einer Dornschließe aus Moonshine-Gold am Arm gesichert.
Omega Seamaster 37mm Milano Cortina 2026, 18K Moonshine-Gold und Alligatorlederband, 21.000 Euro
Omega ist seit 1932 offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele und seit 1992 offizieller Zeitnehmer der Paralympischen Spiele. Ein Jahr vor Beginn der olympischen Winterspiele 2026 installierte die Marke eine Countdown-Uhr in Form einer Schneekugel im Mailänder Dom.
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