Die Omega Seamaster Aqua Terra erinnert an diee Taucheruhren von Omega, ohne die formalen Bedingungen wie einen Drehring zum Erfassen der Tauchzeit zu erfüllen.
Mit ihrem symmetrischen Aufbau tritt sie ganz klassisch und schlicht auf. Dazu trägt das integrierte Edelstahlband mit seinen abgerundeten Bandgliedern bei. Die Omega Seamaster Aqua Terra mit schwarz lackiertem Zifferblatt wird in den drei bekannten Durchmesser mit 34, 38 und 41 Millimetern in Edelstahl angeboten. Alle drei Gehäuse sind wasserdicht bis 15 Bar, das entspricht dem Prüfdruck in 150 Metern Tiefe (oder 500 Fuß).
Unterschiede gibt es beim eingesetzten Uhrwerk. Der Saphirglasboden gibt beim großen Modell den Blick frei auf das automatische Kaliber 8900. Das Co-Axial-Werk ist mit 3,5 Hertz getaktet, das entspricht 25.200 Halbschwingungen in der Stunde. Mit seinen beiden Federhäusern bietet es eine Gangautonomie von 60 Stunden und besitzt 39 Lagersteine.
Die beiden kleineren Modelle werden vom Kaliber 8800 angetrieben. Es besitzt 35 Lagersteine und ebenfalls eine amagnetische Siliziumspirale. Seine Gangautonomie beträgt 55 Stunden.
Beide Kaliber sind vom unabhängigen schweizerischen Institut Metas als Master Chronometer zertifiziert. Die Datumsanzeige befindet sich bei sechs Uhr in einem trapezförmigen Fenster, das kleine Modell besitzt hier einen kreisrunden Ausschnitt.
Das Edelstahlarmband mit einer Doppelfaltschließe besitzt eine Feinverstellung.
Omega Seamaster Aqua Terra Edelstahl mit 34 Millimeter Durchmesser und Edelstahlband 6.800 Euro, mit 41 oder 38 Millimeter Durchmesser 7.200 Euro
Mir war es ehrlich gesagt, gar nicht aufgefallen, dass Omega die Seamaster Aqua Terra überhaupt nicht mit schwarzem Zifferblatt im Angebot hatte. Nach all den vielen bunten Zifferblättern in in diesem und dem vergangenen Uhrenjahr ist das schlichte Schwarz eine echte Wohltat, die mich anspricht.
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