Die Omega Seamaster 300M Black Black erscheint im schwarzen Keramikgewand. Das polierte schwarze Gehäuse mit 43,5 Millimeter Gehäusedurchmesser aus Zirkoniumoxid wird von einem Kautschukband mit Keramikschließe am Arm gehalten.

Völlig in Schwarz taucht Omega sein jüngstes Modell der Seamaster 300M.

Völlig in Schwarz taucht Omega sein jüngstes Modell der Seamaster 300M.

Auch die Krone und das Heliumauslassventil sind aus schwarzer Keramik. Der Hersteller macht es sich zu Nutze, das Keramik verschiedene kontrastierene Oberflächen annehmen kann. So sind die Tauchfunktionen sichtbar. Auch nachts. Denn Omega setzt anthrazitfarbene Leuchtfarbe auf den PVD-geschwärzten Indizes, den skelettierten Zeigern und dem Markierungspunkt bei zwölf Uhr ein. Das bekannte Wellenmuster wie der Omega-Schriftzug auf dem Zifferblatt sind mit Laser aus dem Material abgetragen.

Der Saphirglasboden enthüllt das Co-Axial-Kaliber 8806.

Der Saphirglasboden enthüllt das Co-Axial-Kaliber 8806.

Der Sahphirglasboden bietet den Blick auf das automatische Master Chronometer Kaliber 8806. Sein beidseitig aufziehender Rotor führt der Omega Seamaster 300 Black Black genügend Energie zu, um für 55 Stunden weiter zu laufen. Es besitzt 35 Lagersteine, ist mit 25.200 Halbschwingungen je Stunde (3,5 Hz) getaktet und widersteht Magnetfeldern bis zu einer Feldstärke von 15.000 Gauss. Die Schrauben, das Federhaus und die Unruh sind geschwärzt. Wie der Name sagt ist die Omega Seamaster 300M Black Black wasserdicht bis 30 Bar, das entspricht dem Druck in 300 Metern Tiefe. 8.500 Euro

Auch wenn Omega die völlig geschwärzten Uhrenmodelle nicht  erfunden hat, weiß die Omega Seamaster 300M Black Black zu überzeugen. Die Garantie von fünf Jahren tut das übrige hinzu.

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