Vor 50 Jahren erhielt Omega von der NASA den »Snoopy Award«. Daran erinnert die neue Omega Speedmaster Silver Snoopy Award.

Die Speedmaster Silver Snoopy Award zeigt den berühmten Beagle auf dem Hilfszifferblatt bei drei Uhr.

Der Zeitmesser weist ein 42 Millimeter großes Gehäuse aus Edelstahl sowie ein blaues Nylonarmband auf, das die Flugbahn der Apollo 13 auf der geprägten Innenseite nachbildet. Das silberfarbene Zifferblatt verfügt über ein geprägtes Snoopy-Medaillon in Silber auf dem blauen Hilfszifferblatt bei neun Uhr. In den Gehäuseboden ist ein Abbild der erdabgewandten Seite des Mondes eingearbeitet, das über ein mikrostrukturelles Metallisierungsverfahren mit Saphirglas verziert wurde. Ein magischer Zeiger zeigt einen animierten Snoopy in seinem Kommando-/Servicemodul, der sich bei aktivierter Chronographenfunktion dreht. Dahinter dreht sich eine Erdscheibe einmal die Minute im selben Rhythmus wie die Kleine Sekunde der Uhr.

Schwarze »Apollo 13«-Gravuren im Gehäuseboden und Omega Silver Snoopy Award runden das Design ab. Im Inneren arbeitet das Omega-Kaliber 3861. Das Handaufzugwerk ist mit 21.600 Halbschwingungen je Stunde getaktet, besitzt eine co-axiale-Hemmung, 27 Rubinlagersteine, und eine Siliziumspirale. Es basiert auf dem Kaliberklassiker Lemania 1873, verfügt über eine Gangautonomie von 50 Stunden und wurde von der Schweizerischen Metas als Chronometer zertifiziert. Die nicht limitierte Omega Speedmaster Sivler Snoopy Award wird in einer besonderen Präsentationsbox verkauft. 9.160 Euro

Bereits in den 1968 suchte die NASA nach einem Maskottchen für ihr Sicherheitsprogramm, das sie in dem Beagle Snoopy von Comic-Zeichner Charles M. Schulz fand. Der Wachhund leistete bei der Apollo-13-Mission gute Dienste. Nach der Explosion eines Sauerstofftanks waren die elektronischen Borduhren ausgefallen und die Crew musste ihren mechanischen Zeitmessern vertrauen. Die Mission kehrte um und landete sicher im Ozean. Aus diesem Anlass wurde Omega der Silver Snoopy Award verliehen. Eine schöne Geschichte, der Omega erneut ein Sondermodell widmet. Nach der wiederholten Verschiebung des kommenden Bond-Filmes eine willkommene Abwechslung.