Die Uhrenmarke Wempe Glashütte I/SA ergänzt mit der Wempe Iron Walker Automatik Taucheruhr ihr neue Iron-Walker-Kollektion. Diese ist geprägt von flachen Edelstahlgehäusen mit intergierten Edelstahlbändern. Das Taschenuhren-Modell besitzt zusätzlich ein Verlängerungselement in seiner Sicherheitsfltschließe und lässt sich so um 17 Millimeter verlängern. Der einseitig drehbare Taucherrung ist unter dem Saphirglas montiert und wird über eine zweite Krone auf die Tauchzeit eingestellt.

Seine Dreiecks-Nullmarkierung ist mit Leuchtfarbe versehen, ebenso die die Zeiger und die Stahlindizes. Die Iron Walker Automatik Taucheruhr ist wasserdicht bis 30 Bar, das entspricht dem Druck in 300 Metern Tiefe. Ihr Edelstahlgehäuse besitzt einen Durchmesser von 42 Millimeter und ist 11,7 Millimeter hoch. Das in Glashütte eingeregelte Werk mit eigener Feinreglage basiert auf einem ETA 2892-A2, ist demnach mit 28.800 Halbschwingungen je Stunde getaktet und bietet nach Vollaufzug eine Gangreserve von 50 Stunden. Es ist eine nach ISO 3159 geprüftes Chronometer.

Die Wempe Iron Walker Automatik Taucheruhr ist ein geprüftes Chronometer

In der deutschen Chronometer-Prüfung müssen die Uhren sekundengenau einstellbar sein und das Kaliber darf nicht separat, sondern muss im Gehäuse integriert getestet werden. Erst wenn die Uhr eine mittlere Gangabweichung von maximal zwei Sekunden pro Tag vorweist, hat es die Prüfung in der Glashütter Sternwarte bestanden und darf sich als »Chronometer« bezeichnen. 2.975 Euro

Tom Wanka – Uhrenjournalist und BloggerWie ich bereits an anderer Stelle angemerkt habe, um die nötige Offenheit und Fairness zu wahren, arbeite ich seit Oktober 2019 auch für die Marketing-Abteilung im Hause Wempe. Daher steht es mir schlecht an, die Produkte zu bewerten. Ich wäre allerdings nicht für Wempe tätig, würde ich dies nicht aus Überzeugung tun.

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