Eine besonders exklusive veredelte Weltzeituhr stiftet Bovet 1822 mit der Bovet 1822 Orbis Mundi für die Wohltätigkeitsauktion »Only Watch« 2023.

Auf der Weltzeituhr ist Monaco und die römische Ziffer »X« hervorgehoben.

Auf der Weltzeituhr der Bovet 1822 Orbis Mundi sind der Städtenamen Monaco und die römische Ziffer »X« in Magenta hervorgehoben.

Das guillochierte Zifferblatt ist mit sieben Schichten magentafarbenen Lackes beschichtet. Das Weltzeit-Zifferblatt ist weiß lackiert und mit 24 Städtenamen beschriftet, welche die Zeitzonen repräsentieren. Beim Unikat ist Monaco als Stadt für MEZ und die römische Ziffer »X« in Magenta hervorgehoben. Zum einen als Sitz der Wohltätigkeitsorganisation und zum anderen aus Anlass der zehnten Auktion. Bei drei Uhr befindet sich die Gangreserveanzeige. Die Unruhspirale und die Hemmung sind im Zifferblattausschnitt bei sechs Uhr zu sehen. Das Kaliber 15BM01HU ist ein Handaufzugwerk. Es ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen in der Stunde. Aus einem Federhaus schöpft es genügend Energie für eine Gangautonomie von sieben Tage. Auftgezogen wird die Weltzeituhr mit der Krone bei zwölf Uhr, die ein Cabochon besitzt.

Das Bovet 1822 Kaliber 15BM01HU besitzt auf der Rückseite zwei symmetrische Ausschnitte für die Unruhspirale und die Hemmung.

Das Gehäuse der Bovet 1822 Orbis Munid besteht aus 18K Rotgold. Die Gehäuseform wird als Fleurier-Typus bezeichnet. Es ist wasserdicht bis drei Bar, das entspricht dem Druck in 30 Metern Tiefe. Vorder- und Rückseite besitzen ein Saphirglas. Bovet 1822 Orbis Mundi 18K Rotgold, Schätzpreis zwischen 53.600 Euro und 67.000 Euro

Die Charity-Auktion »Only Watch« findet am 5. November 2023 unter der Schirmherrschaft von Prinz Albert II. von Monaco zum zehnten Mal statt. In diesem Jahr stiften 73 Uhrmacher und Marken, teilweise in Kooperation miteinander, insgesamt 62 Lots. Die Versteigerung wird von Christie´s Genf auf dem Palexpo-Gelände durchgeführt. Die Erlöse kommen der Erforschung des Duchenne Muskelschwundes bei Kindern zugute. Die letzte Auktion im Jahr 2021 erbrachte 28.500.000 Euro

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