Die Silhouette der sächsischen Landeshauptstadt Dresden dient als Inspiration für die Handgravuren der limitierten Sonderedition der Panomatic Inverse von Glashütte Original.
Auf der Vorderseite ist das Dach der Kunstakademie mit der geflügelten Fama-Statue verewigt, neben der unverwechselbaren »Laterne« auf der Kuppel der Frauenkirche. Ihre Form wird auf der Rückseite von einem skelettierten Rotor aufgegriffen, der sich über einer idyllischen Ansicht der Elbpromenade dreht.
Die Unruhbrücke ist mit barocken Ornamenten verziert und im Himmel über den Dächern der Stadt sind nicht nur Vögel und Wolken, sondern auch ein kleiner Heißluftballon zu sehen. Das Gehäuse aus Platin besitzt einen Durchmesser von 42 Millimeter. Es ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Prüfdruck von 50 Metern Tiefe. Angetrieben wir das Sondermodell vom automatischen Kaliber 91-03.
Es ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Es besitzt 46 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 45 Stunden. Das Automatikkaliber 91-03 bietet eine dezentrale Anzeige von Stunden, Minuten und kleiner Sekunde sowie das große Panoramadatum. Die von Hand gravierten und rhodinierten Gestellteile treffen auf polierte Stahlteile, anglierte Kanten sowie gebläute Schrauben. Dies alles kann durch das Saphirglas auf beiden Seiten der Uhr bewundert werden.
Glashütte Original Panomatic Inverse Limited Edition, Platin, blaues Alligatorlederband mit Platin-Faltschließe, limitiert auf 25 Exemplare, 49.900 Euro
Die Panomatic Inverse besitzt eine Werkskonstruktion, welche die Schönheit der Werksverzierung nach vorne kehrt. Während die Standard-Version über eine Dekoration mit Glashütter Bandschliff verfügt, überzeugt die limitierte Platinversion mit einer ansprechend gestalteten Handgravur. Ein Ansatz, der auch für die Standardkollektion erwägenswert wäre.
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