Mit dem IWC Portugieser Monopusher Edition Laureus Sport for Good präsentiert die Schweizer Uhrenmarke IWC ihre 14. Sonderedition. Gleichzeitig wurde der ehemalige südafrikanische Rugby-Union-Spieler Bryan Havanna als Mitglied der Akademie der Stiftung berufen, die sich um soziale Projekte kümmert.

Die limitierte Sonderedition ist das erste Modell der Portugieser-Familie mit einem Monopusher-Chronographen. Die Uhr in einem Gehäuse aus Edelstahl verfügt über ein Zifferblatt im typischen Laureus-Blau. Das IWC-Manufakturkaliber 59360 mit Handaufzug bietet eine Gangreserve von acht Tagen. Der Chronograph lässt sich über einen einzigen, in die Krone integrierten Drücker starten, stoppen und zurücksetzen. Auf der Rückseite ist die Siegerzeichnung aus dem Malwettbewerb eingraviert, den IWC jedes Jahr in sämtlichen Projekten von Laureus ausschreibt. Beim diesjährigen Wettbewerb mit dem Thema »Time to Care« gewann der 15-jährige Yi Xin, der am Programm »Special Olympics China« teilnimmt. Der IWC Portugieser Monopusher ist limitiert auf 500 Exemplare. 16.900 Euro.

Gerne bezeichnen sich die Laureus Sport Awards als die »Oscars des Sports«. An Bekanntschaft und Bedeutung gemessen, eine etwas schönfärberische Beschreibung. Dafür aber mit mehr sozialem Engagement verbunden. 2019 profitierten rund 300.000 junge Menschen rund um die Welt von den über 200 Projekten, die Laureus Sport for Good in 40 Ländern unterstützt und die den Sport nutzen, um den sozialen Wandel voranzutreiben und Gewalt, Diskriminierung und Benachteiligung ein Ende zu setzen.

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