Der Klassiker von Nomos Glashütte, die Tangente, erscheint in einer neuen Version. Deren tiefblaues Zifferblatt mit Strahlenschliff macht die Uhr zu einer »Dresswatch«, die auch gut zum Anzug passt. Das Zifferblatt wird bei der Galvanisierung zunächst vergoldet.

Nomos Tangente neomatik 39 Blaugold Zifferblatt

Rhodinierte Zeiger, silberne Indizes und die typische Typographie der Ziffern machen die Tangente unverkennbar.

Rhodinierte Zeiger und silberne Ziffern und Indizes unterstreichen den geradlinigen Auftritt. Das neue Modell kommt in zwei Größen: mit 35 wie 39 Millimetern Durchmesser.

Im Inneren arbeitet das nur 3,2 Millimeter hohe automatische Manufakturwerk DUW 3001. Es bietet nach Vollaufzug eine Gangautonomie von 43 Stunden und ist mit drei Hertz getaktet, das entspricht 21.600 Halbschwingungen je Stunde. Es besitzt 27 Lagersteine, eine Dreiviertelplatine, Glashütter Streifen, Perlagen und gebläute Schrauben.

Getragen werden die beiden Tangente-Modelle an einem rembordierten Band aus Horween Genuine Cordovan, einem besonders langlebigen Pferdeleder. Nomos Glashütte Tangente neomatik Blaugold 39 mit Glasboden 3.080 Euro und Tangente neomatik Blaugold 35 mit Glasboden 2.940 Euro

Die Nomos Tangente hat den viel strapazierten Begriff Ikone zu Recht erworben. Ihr klassisches Design wirkt über alle Jahrzehnte ansprechend und zeitgemäß. An dem Modell lässt sich aber auch die Geschichte von Nomos Glashütte ablesen. Von einem Einschaler Schweizer Werke zur Manufaktur mit eigenen Werken und der eigenen Hemmungsgruppe namens »Swing-System«.

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