Mit einer Sonderedition feiert Sinn Spezialuhren den 30. Jahrestag der deutschen Einheit. Die Sinn U1 DE ist limitiert auf 300 Exemplare und nimmt die Landesfarben Deutschlands mit einem hochglänzend vergoldeten Sekundenzeiger auf. Gehäuse und Krone bestehen aus hochfestem, seewasserbeständigem U-Boot-Stahl und sind mit einer schwarzen Hartstoffbeschichtung auf tegimentiertem (gehärtetem) Untergrund versehen.

Sinn Spezialuhren U1 DE U-Boot-Stahl

Das Gehäuse und die Krone bei vier Uhr bestehen aus seewasserbeständigem U-Boot-Stahl.

Der unverlierbare Taucherdrehring mit Minutenrastung besitzt eine nachleuchtende Hauptmarkierung bei zwölf Uhr. Die Krone ist bei vier Uhr positioniert, um ein Drücken in den Handrücken zu vermeiden. Das 44 Millimeter große Gehäuse ist wasserdicht bis 100 Bar, das entspricht dem Druck in 1.000 Metern Tiefe.

Die Wasserdichtsheitsprüfung ist von der DNV Gl gemäß den Taucheruhrennormen nach DIN 8306 zertifiziert. Das unterdrucksichere Gehäuse beherbergt ein automatisches Sellita SW-200-1. Es ist mit 28.800 Halbschwingungen je Stunde getaktet, besitzt 26 Rubinlagersteine und ist antimagnetisch nach DIN 8309. Seine Gangautonomie nach Vollaufzug beträgt 38 Stunden. Sinn U1 DE, Lederband 2.350 Euro, Silikonband 2.650 Euro

Das Unternehmen Sinn Spezialuhren aus Farnkfurt/Main und die Sächsische Uhrentechnologie GmbH (SUG) in Glashütte leben die deutsch-deutsche Partnerschaft selbst. Seit dem Jahrhunderthochwasser 2002 hält Lothar Schmidt, Inhaber von Sinn Spezialuhren, 74 Prozent der Anteile an der SUG. Gemeinsam mit Ronald Boldt hat er eine anspruchsvolle Gehäusefertigung aufgebaut, die mittlerweile hauptverantwortlich von Sohn Daniel Boldt geführt wird.

 

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