Mit der Jaeger-LeCoultre Master Control Chronograph Calendar Rotgold gewandet Jaeger-LeCoultre ihren modernen Klassiker in ein Gehäuse aus 18K Rotgold mit schwarzem Zifferblatt. Das Gehäuse ist 12,05 Millimeter hoch, hat einen Durchmesser von 40 Millimetern und ist wasserdicht bis fünf Bar, das entspricht dem Druck in 50 Metern Tiefe.

 

Das Rot auf dem Chronographen, den Kleinen Sekunden, der Mondphasenanzeige, den Ziffern des mittleren Datumsfensters sowie den Ziffern der Pulsometer-Anzeige sticht besonders hervor. Das schwarze Zifferblatt ist mit einem Sonnenschliff versehen. Die Gehäuseseiten und die Bandanstöße wurden satiniert, während Lünette, Krone und die abgeschrägten Kanten der Bandanstöße poliert sind.

Das Kaliber 759 baut dank zweier Federhäuser eine Gangautonomie von 65 Stunden auf.

Das Kaliber 759 baut dank zweier Federhäuser eine Gangautonomie von 65 Stunden auf.

Das Manufakturkaliber Jaeger-LeCoultre 759 basiert auf dem Kaliber 751 und ist mit vier Hertz getaktet, das entspricht 28.800 Halbschwingungen in der Stunde. Das Automatikwerk besitzt 41 Lagersteine und bietet eine Gangautonomie von 65 Stunden. Das integrierte Chronographenwerk besitzt eine Säulenradschaltung und eine vertikale Kupplung. Es ist durch den Saphirglasboden sichtbar und mit Genfer Streifen veredelt. Das Kaliber besitzt gebläute Schrauben und eine skelettierten Rotor mit dem charakteristischen »JL«-Motiv von Jaeger-LeCoultre.  Getragen wird der Chronograph an einem schwarzen Alligatorlederband mit einer Dornschließe aus 18K Rotgold. Jaeger-LeCoultre Master Control Chronograph Calendar Rotgold 34.900 Euro

Die Master Control ist nach der Testreihe »1.000 Hours Control« von Jaeger-LeCoultre benannt. Sie war im Jahr 1992 die erste Uhrenkollektion, die sich diesem Protokoll unterzog. Dabei wird nicht nur das Werk, sondern die gesamte Uhr überprüft. Die Ganggenauigkeit entspricht dabei der Chronometer-Norm nach ISO 3159. Der Test ist mittlerweile Standard für alle Zeitmesser der Manufaktur.

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